PI - Der Elliott-Wellen-Generator

Die wohl gängigste Methode eine Theorie zu überprüfen ist ein "Backtest". Hierbei werden verschiedene Chartbilder der letzten Jahre oder Jahrzehnte herangezogen und kontrolliert, ob der Chart den Regeln dieser Theorie gehorcht. Darauf aufbauend entwickeln wir fortlaufend eine Software, welche genau dies ermöglicht. Diese komplexe Fraktalprogrammierung erlaubt es jedoch, Einblicke in die Aussagen der Theorie zu bekommen und diese besser zu verstehen.

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"PI" - Der Elliott-Wellen-Generator:

Version 1.1 Erzeugung eines Wellenzyklus mit festen zeitlichen und preislichen Wellenlängen.

Version 1.3: Erzeugung eines Musterwellenabschnitts (Wellenzyklus, Impuls, ZigZag, Flat) mit festen zeitlichen und preislichen Wellenlängen.

Version 1.4: Erzeugung eines Musterwellenabschnitts (Wellenzyklus, Impuls, ZigZag, Flat, Triangle, Kombinationen) mit festen zeitlichen und preislichen Wellenlängen.

Version 2.2: Erzeugung eines Wellenzyklus. Die zeitliche und preisliche Wellenlängenausdehnungen unterliegen dem Zufall.

Version 2.4:Erzeugung eines Wellenabschnitts (Wellenzyklus, Impuls, verschiedene Korrekturmustern). Die zeitliche und preisliche Wellenlängenausdehnungen unterliegen dem Zufall.

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Rot = PI, schwarz = DAX

Ein Vergleich von einem Muster-Zyklus erzeugt durch PI Version 1.1 mit dem DAX-Verlauf von ca. 2003 bis ca. 2009 mit ergibt folgendes Bild:

Fragen und Anregungen zu "PI" können jederzeit gerne unten in den Kommentaren gepostet werden.

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